emTrace® ist ein lösungsorientiertes, wissenschaftlich gut erforschtes Verfahren des Emotionscoachings.
Es kombiniert Studienergebnisse aus der Gehirnforschung, aus der Emotionspsychologie und der psychotherapeutischen Wirksamkeitsforschung und macht sie für Coaching und Psychotherapie praktisch nutzbar.
Im Zentrum stehen dabei die übergeordneten Wirkfaktoren erfolgreicher emotionaler Veränderungsarbeit:
Emotionale Blockaden werden im Coaching präzise identifiziert und effizient gelöst. Nach Aktivierung des Kernthemas wird durch bifokale Achtsamkeit eine Harmonisierung der Gehirnaktivität erreicht.
Stress und negative Glaubensmuster lösen sich schnell auf. So kannst Du wieder in die Balance deiner Kraft und deiner Fähigkeiten gelangen. Klarheit stellt sich ein.
Um die Nachhaltigkeit des Prozesses zu festigen, gebe ich dir nach unserer Sitzung individuelle Ressourcen-Übungen mit an die Hand. So fungiert emTrace® auch als wirksames Instrument der Selbsthilfe.
Der emTrace®-Emotionscoaching-Ansatz wurde im Jahr 2018 von Dirk W. Eilert entwickelt.
Unser Gehirn besteht unter anderem, sehr vereinfacht ausgedrückt, aus einem zentralen Steuerungsnetzwerk (präfrontaler Cortex) und einem Stressnetzwerk (limbisches System).
Der präfrontale Cortex steuert unter anderem situationsangemessenes Handeln und reguliert unsere Emotionen.
Das limbische System ist das zentrale Element in der Entstehung, Verarbeitung und Weiterleitung von Emotionen. Es umfasst mehrere Hirnareale, u.a. Amygdala und Hypothalamus. Das limbische System arbeitet komplett unbewusst.
Empfinden wir emotionalen Stress, z.B. eine dysfunktionale Angst, ist das zentrale Steuerungsnetzwerk (präfrontaler Cortex) blockiert. Es kann die emotionale Belastung nicht mehr ausreichend regulieren. Das limbische System hat nun die Führung übernommen.
Mit emTrace® aktivieren wir den präfrontalen Cortex gezielt, sodass wir wieder handlungsfähig sind.
Um emotionale Blockaden zu verarbeiten braucht es zwei Dinge – die punktgenaue Aktivierung des Stressnetzwerkes und die Anregung der Emotionsregulation. Dieses Prinzip nennen wir dann “spot and release”.